Dies ist Teil 4 meiner Blog-Reihe "Wie funktioniert Dungeons and Dragons (5te Edition)". Diese Artikel richten sich an Spieler, die das Spiel noch nicht gespielt haben oder unsicher mit den Regeln sind. Es ist aber auch eine Hilfestellung für Dungeon Master, um ihnen Hilfen an die Hand zu geben, neuen Spielern das Spiel besser erklären zu können und für erfahrene Spieler, um sich die Regeln noch einmal zu vergegenwärtigen.
In D&D 5e gibt es viele verschiedene Zustände, die ein Charakter oder eine Kreatur haben kann. Diese können durch Zauber, Fähigkeiten oder andere Effekte entstehen.
In unserem zweiten Artikel zu den D&D-Grundlagen hat Schulz der Schurke einen Oger mit Sand geblendet. Mönche können KI-Punkte ausgeben, um mit ihren Schlägen ihre Gegner zu betäuben, Spielercharaktere die auf 0 Trefferpunkte reduziert werden, werden bewusstlos, Vampire können Spielercharaktere und andere humanoide Wesen bezaubern ...
Dies ist Teil 3 meiner Blog-Reihe "Wie funktioniert Dungeons and Dragons (5te Edition)". Diese Artikel richten sich an Spieler, die das Spiel noch nicht gespielt haben oder unsicher mit den Regeln sind. Es ist aber auch eine Hilfestellung für Dungeon Master, um ihnen Hilfen an die Hand zu geben, neuen Spielern das Spiel besser erklären zu können und für erfahrene Spieler, um sich die Regeln noch einmal zu vergegenwärtigen.
In Teil 2 haben wir im Kampfbeispiel schon gesehen, was passiert, wenn die Trefferpunkte einer Kreatur oder eines Monsters auf null oder unter null gesenkt werden: Es stirbt.
Und jede Kreatur, jedes Monster, jeder NPC (und manchmal sogar Mauern, Türen und andere Gegenstände) und Spielercharaktere haben Trefferpunkte.
Trefferpunkte (TP) repräsentieren eine Mischung aus körperlicher und geistiger Widerstandsfähigkeit, den Willen zu Leben und Glück. Kreaturen mit mehr Trefferpunkten sind schwerer zu töten, die mit weniger Trefferpunkten sind zerbrechlicher.
Dies ist Teil 2 meiner Blog-Reihe "Wie funktioniert Dungeons and Dragons (5te Edition)". Diese Artikel richten sich an Spieler, die das Spiel noch nicht gespielt haben oder unsicher mit den Regeln sind. Es ist aber auch eine Hilfestellung für Dungeon Master, um ihnen Hilfen an die Hand zu geben, neuen Spielern das Spiel besser erklären zu können und für erfahrene Spieler, um sich die Regeln noch einmal zu vergegenwärtigen.
Die fünfte Edition von D&D besteht, wenn man die Spielmechaniken und vor allem den Spielrhythmus betrachtet, aus 2 Phasen:
Diese Unterscheidung mag einem vielleicht banal oder irrelevant erscheinen, weil in beiden Fällen die gleichen Arten von Würfen (Angriffswürfe, Rettungswürfe, Attributswürfe) verwendet werden. Aber das Spielgefühl ist ein ganz anderes und gerade für Spieler, die das Spiel zum ersten Mal spielen, kann der Wechsel vom freien Spiel in den Kampfmodus verwirrend sein. Denn die Spieler müssen dabei einen Wechsel ihres Mindsets vollziehen - und zwar von einem "Ich kann alles mit einem Satz tun" zu "Ich habe ein begrenztes Repertoire an Handlungen, dich in 6-Sekunden-Runden quetschen muss". Man wechselt von großer Freiheit im Ablauf zu einem sehr formalen Vorgang.
Eine zusammengewürfelte Söldnertruppe will in ein von Zombies überrantes Las Vegas eindringen, um 200 Millionen Dollar zu stehen, bevor die Regierung die Stadt mit einer Atombombe platt macht, um das Zombieproblem zu lösen.
Oceans 11 trifft Dawn of the Dead. So könnte man die Grundidee hinter Army of the Dead zusammenfassen. Ein Konzept mit viel Potenzial, das abgefahrene Szenen und Szenarien ermöglichen könnte. Der Trailer und das Konzept hatten bei mir hohe Erwartungen geweckt, dass diese ungewöhnliche Kombination (Heist-Movie trifft auf Zombiegenre in Las Vegas!) genutzt wird, um einen ungewöhnlichen, witzigen und originellen Film zu produzieren.
In dieser Blogreihe sind mehrere Einträge geplant, in denen ich die Regeln für Dungeons & Dragons erklären will. Diese Postings richten sich an Spieler, die das Spiel noch nicht gespielt haben oder unsicher mit den Regeln sind. Es kann aber auch eine Hilfestellung für erfahrene Spieler sein, sich die Regeln noch einmal zu vergegenwärtigen.
Im ersten Beitrag geht es darum, die grundlegenden Spielmechaniken der fünften Edition von Dungeons und Dragons anzuschauen. Dafür betrachten wir die Wechselwirkung zwischen dem Dungeon Master und den Spieler:innen, sowie die grundlegenden Regeln, die es gibt, um Spielsituationen aufzulösen.
Wir schauen uns dazu an:
Die bestimmende Spielmechanik, die es in D&D, aber auch in allen anderen Rollenspielen, die einen Gamemaster, Dungeon Master oder Spielleiter haben, ist der Dungeon Master selbst, bzw. die Interaktion zwischen den Spielern und dem Dungeon Master (kurz DM). Alles in D&D baut auf dieser Grundmechanik auf.